Om slægterne Brændgaard & Heilesen

Heinrich von Bartisperi

Heinrich von Bartisperi

Mand - eft. 1224

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Generation: 1

  1. 1.  Heinrich von BartisperiHeinrich von Bartisperi døde efter 1224.

    Notater:

    Gift med (Ukendt).

    Levned:
    "Während die Burg Parsberg erstmals 1205 urkundlich erwähnt wurde, stammt die älteste bekannte Urkunde, in der das Parsberger Geschlecht verbrieft ist, vom 30. November 1224. In dieser Urkunde fungiert Heinrich von Bartisperi in Regensburg als Vertreter des Parsberger Geschlechts neben Konrad von Rackendorf und anderen Ministerialen als Zeuge." (Wikipedia)

    Familie/Ægtefælle/Partner: Ukendt. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 2. Heinrich Parsberg  Efterkommere til dette punkt døde efter 1299.


Generation: 2

  1. 2.  Heinrich ParsbergHeinrich Parsberg Efterkommere til dette punkt (1.Heinrich1) døde efter 1299.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Også kaldet: Heinrich von Parsberg
    • Beskæftigelse: eft. 1270; Borgmester

    Notater:

    Levned:
    "Ritter Heinrich von Parsberg bekleidete zwischen 1272 und 1299 mit dem Amt des Reichsschultheißen im Umkreis der wichtigen Reichsburg Nürnberg und der damit verbundenen Reichsherrschaft Neumarkt eine sehr hohe Position und wird in mehreren Urkunden als Spitzenbürokrat genannt. Der Reichsschultheiß vertrat den meistens abwesenden König bzw. Kaiser, dessen Interessen und die Interessen des Reiches." (Wikipedia)

    Beskæftigelse:
    Nævnt 1270 og 1305. ""Schultheiß von Neumarkt." (Spitzner)

    Familie/Ægtefælle/Partner: Elisabeth von Wildenstein. Elisabeth (datter af Dietrich von Wildenstein) blev født skønnet 1245. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 3. Hr. Dietrich Parsberg  Efterkommere til dette punkt døde cirka 1344.


Generation: 3

  1. 3.  Hr. Dietrich ParsbergHr. Dietrich Parsberg Efterkommere til dette punkt (2.Heinrich2, 1.Heinrich1) døde cirka 1344.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Titel: Ridder
    • Beskæftigelse: 1300; Vitztum (Vicedominus)

    Notater:

    Gift 1: bef 1298 med Elisabeth von Liebenstein).

    [NB: Holbek og Brun anfører to generationer af Dietrich som far og søn, men den yngre Dietrich er ifl Spitzner en broder til Hans}


    Levned:
    Dietrich (1) von Parsberg und seine Brüder Heinrich (3) und Konrad (3). Dietrich, der zweitgeborene Sohn des Heinrich von Parsberg war eine bedeutende Persönlichkeit, während dessen Brüder nur in wenigen Urkunden genannt werden. 1297 erscheint er mit dem Vater. 1298 war Dietrich von Parsberg herzoglicher Richter zu Waldeck bei Stadtkemnath und verkaufte das Schloss Liebenstein mit dem Dorfe Hohenwald um 600 Mark Silber und 200 Pfund Heller an das Kloster Waldsassen (die Silbermark, Kölnische Mark, 1042 zum ersten Male erwähnt, enthielt ½ (£) Pfund = 16 Lot reines Silber). Dietrich hatte das Schloss Liebenstein mit Elisabeth, einer Tochter des 1292 gestorbenen Heinrich von Liebenstein, erheiratet. Am 12. April 1300 stellt Pfalzgraf Rudolf in Wasserburg dem Kloster Seeon eine Urkunde aus, in der Dietrich von Parsberg „der Vitztum" (Vizedom, Vice Dominus = Stellvertreter des Herrn) als Zeuge erscheint. Am 13. August 1300 geben Dietrich und sein Bruder Heinrich von Parsberg dem Kloster Pielenhofen einen Hof zu Mausheim. Dietrich von Parsberg stand im Dienste des Pfalzgrafen Rudolf des Stammlers. Dieser überfiel im April des Jahres 1301 mit seinen Kriegsleuten den mit dem König Albrecht (Albrecht I. von Österreich, der 1308 von Johann Parricida ermordet wurde) verbündeten Grafen Gebhard von Hirschberg, plünderte und brannte 8 Tage in dessen Gebiet. Gebhard machte es hierauf ebenso, überzog seinen Genossen, den Grafen von Oettingen und Graisbach, die Besitzungen der Herren von Hohenfels, Laaber, Parsberg und Wildenstein mit Krieg und manches Dorf derselben wurde niedergebrannt. Bis zum Jahre 1311 finden wir über Parsberg urkundlich nichts mehr. Am 4. August 1311 vertragen sich zu Freising die Herzöge Rudolf der Stammler und Ludwig der Bayer bezüglich ihrer Streitigkeiten. Als Theidinger (Schiedsmann) auf Rudolfs Seite waren u. a. Dietrich von Parsberg, Heinrich von Wildenstein. Am 13. Oktober 1311 schenkt Dietrich von Parsberg dem Kloster Pielenhofen einen halben Hof in Mausheim zu einem „Seelgeräthe" für sich und seinen Bruder Heinrich. Am 18. April 1312 ernennt die Pfalzgräfin Mechthild (Rudolfs Gattin) einen Rat, darunter Dietrich von Parsberg, zur Schlichtung eines Streites unter zwei Hofbeamten. 1312 kaufte Dietrich von Parsberg von Eckhart dem Löwenecker die Burgen Löweneck und Etterzhausen und im nächsten Jahre erwarb er auch den dem Dachhölzer zustehenden Teil der Festen. 1313 diente Dietrich von Parsberg dem Herzog Ludwig gegen Österreich. Dabei zeichnete er sich in der Schlacht bei Gammelsdorf, besonders aus. Wir finden ihn am 17. April 1314 bei dem Friedensschluss zu Salzburg unter den Theidingern auf Seite der Bayern.
    Die Ursache, warum Dietrich es vorzugsweise gewesen sein soll, der den Herzog Rudolf gegen dessen Bruder. den Herzog Ludwig, aufreizte, ist unbekannt. Ludwig nahm dafür Rache. Er brannte die Burg Löweneck
    ab. verbrannte Etterzhausen und erober t e nach k ü r z e r Be l a g e r u n g di e Fe s t e Parsberg 1314; die Feste wurde nach der E r o b e r u n g n i e d e r g e r i s s e n Daraufhin bequemte sich Dietrich, den Herzog Rudolf zur Versöhnung mit Ludwig zu bewegen, die am 6. Mai 1315 zu München zustande kam. Dythrich von Parsperg war dabei auf Seite Rudolfs genannt. Der inzwischen zum deutschen König erwählte Herzog Ludwig der Bayer gab Dietrich seine Festen wieder zurück. Bei Parsberg war dem Ritter Friedrich von Rohrenstadt „ein Ross" gefallen, wofür ihm der König 20 Pfund Pfennige verschrieb. Am 17. Februar versetzte der König dem Ritter Dietrich von Parsberg die Burg Hohenstein, den Markt Velden, Ploch und den Veldener Forst um 500 Mark Silber. Am 26. Februar 1317 kam zu München endlich eine vollständige Aussöhnung Ludwigs mit seinem Bruder Rudolf zustande. Das geschah im Beisein des Dythrich von Parsperg. Rudolf verließ bald darauf das Land und starb im fremden Land 1319. Am 1. März 1317 finden wir Dietrich von Parsberg in Kufstein bei Gewährleistung des vorstehenden Sühnevertrages. Am 22. April 1317 werden zu Windsheim die Klöster Pielenhofen und Seligenporten vom weltlichen Gerichte befreit. Dabei sind neben anderen anwesend: Gottfried von Haideck, Gottfried von Wolfstein, B. von Vestenberg, Dietrich von Parsperg, H. von Sallach, Seyfried der Schwepfermann. An demselben Tage war Dietrich Beisitzer des Kaiserlichen Hofgerichtes.
    Nun gehen die Ergebnisse der Forschung wieder auseinander. Nach der Chronik von Dr. Eisenhofer starb Dietrich bald nach der letzten Nennung im Alter von etwa 45 Jahren. Der nun auftauchende Dietrich von Parsberg wäre bereits dessen Sohn. Richtiger erscheint jedoch die Annahme, daß unser Dietrich bis 1344 etwa lebt. Wie wäre es sonst denkbar, daß Ludwig der Bayer 1326 und 1334 dem Dietrich von Parsberg „von der getreuen Dienste wegen, die er in dem Streit bei Gammelsdorf getan" das Halsgericht in der Herrschaft Parsberg und außerhalb derselben die niedere Gerichtsbarkeit, die hohe Jagd auf eine Meile Weges und das Schloss Parsberg bestätigte. Obwohl fast alle nachfolgenden Kaiser diese Freiheiten erneuerten, blieben die von Parsberg doch stets mit der Landsasserei den bayerischen Herzögen (später Neuburger Linie) unterworfen, die bei Besitzwechsel eigens ihre (Bewilligung erteilten und von ihnen als Landsassen Huldigung entgegennahmen.
    1318 belehnt der Pfalzgraf Rudolf Dietrich von Parsberg und seine Nachkommen mit den zur Feste Parsberg gehörigen Rechten. In dieser Urkunde ist, wie wir schon eingangs gesehen haben, die Rede davon, daß das Geschlecht der Parsberger bereits 385 Jahre auf der Burg Parsberg sitzt. 1326 besaßen die von Parsberg von Bayern zu Lehen: 2 Güter in Mantlach, 4 Lehen in Hetperein (?), Zehent in Pottenhofen, l Hof in Routinshofen (Rudenshofen), 2 Höfe in Parshofen (Darshofen), 2 Höfe, 3 Hüben, l Lehen in Holnstein, die Vogtei in Unterreichshausen.
    Dietrich war ein sehr kauf- und tauschlustiger Mann. Hatte er früher schon die durch Heirat erworbene Burg. Liebenstein nebst dem Dorfe Dürsenreuth an den Abt von Waldsassen. verkauft, so gibt er am 16. März 1326 zu Nürnberg in einem Kaufvertrage Ludwig dem Bayern den vierten Teil der Burg Neidstein mit Ausnahme der Mannlehen, bedingt sich dabei aber Verpfändung der Stadt Hembaur (Hemau) mit der Steuer und dem Gerichte aus, ferner daß ihm der König zu dem Rechtshandel helfe, den er, Mutter und Geschwister, mit dem Wildensteiner habe. Wie die Parsberger zum Besitze des Viertels der Feste Neidstein gekommen waren, ist unbekannt. Am 20. Juli 1327 überlässt Dietrich von Parsberg dem Landgrafen von Leuchtenberg alle die Rechte, die er von den Herzögen in Niederbayern hatte, an dem Zolle und dem Geleite zu Eger. (Das Geleitrecht betraf den Schutz der Kaufleute und ihrer Waren auf ihrem Wege von und zu den Märkten; dafür mussten sie eine bestimmte Summe bezahlen. Den Kaufleuten war es verboten, Waffen zu tragen, höchstens auf dem Wagen durften sie dieselben mitführen.)
    1334 wird die Lehens- und Vogtherrschaft über die Pfarrkirche See und ihre Filiale als zur Feste Parsberg gehörig bestätigt. Am 27. März 1335 siegelt Dietrich von Parsberg für Heinrich von Wildenstein, der ihn seinen Oheim nennt. Und wieder erscheint unser Dietrich als Vermittler. In dieser Rolle mag er sich besonders gefallen haben. Am 24. April 1336 gelobt Kaiser Ludwig der Bayer zu Gaden, mit seinem Bruder, dem Herzog Heinrich, Frieden zu halten auf vierwöchentliche Kündigung. Dabei waren unter anderen Ulrich von Laaber und der Pastberger von Parsberg. 1337 beschwört Ulrich von Parsberg mit vielen Rittern den Landfrieden. Darunter ist sicher unser Dietrich zu verstehen, da nirgends sonst ein Ulrich vorkommt. Am 4. Mai 1344 verkauft Friedrich von Tunau einen Weinberg durch Herrn Dietrich von Pars berg. (Vielleicht hat Dietrich bei dieser Vermittlerrolle seine Keller mit dem edlen, damals bei uns fast
    unbekannten Rebensaft gefüllt.) Nach dieser Zeit starb Dietrich in jungen Jahren. Seine Gemahlin war Agnes, die „Levtbeinin" (Lautwein), eine Patriziertochter aus Regensburg. Sie hatten 6 Kinder: Di e t r i c h (2), Ha n s (1), F ri edr i ch (3) (Deutscher Ordens-Comthur), El s b e t h (Klosterfrau, 1347—1364 Äbtissin zu Obermünster), A n n a (Äbtissin zu Pielenhofen 1370—1390) und Adelheid .”(Spitzner 15-17)

    "So konnte er seine beiden Brüder Heinrich und Dietrich von Parsberg in hohe Positionen bringen. Beide Brüder bekleideten um 1300 das Amt eines Viztums (lat. Vicedominus), waren also Stellvertreter des Herzogs Rudolf I. Ein Viztum entspricht heute in etwa dem Amt eines Regierungspräsidenten. Im damaligen Oberbayern gab es nur zwei solche Viztume, die somit beide von Parsbergern besetzt waren. Jeder hatte in etwa eine Hälfte des Herzogtums zu verwalten. Einer hatte seinen Sitz in München, der andere in Burglengenfeld." (Wikipedia)


    Beskæftigelse:
    Svarende til nutidig ministerpræsident.

    Dietrich blev gift med Agnes Lautwein skønnet 1317. Agnes blev født skønnet 1290. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 4. Hans Parsberg, til Lupburg  Efterkommere til dette punkt døde før 18 nov. 1398.


Generation: 4

  1. 4.  Hans Parsberg, til LupburgHans Parsberg, til Lupburg Efterkommere til dette punkt (3.Dietrich3, 2.Heinrich2, 1.Heinrich1) døde før 18 nov. 1398.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Også kaldet: alten Hansen
    • Også kaldet: Hans von Parsberg

    Notater:

    Levned:
    "til Lupburg, som han havde i pant for 5000 Mrk. ungarsk.- med ham begynder den sikre stamrække." (Holbek & Brun)
    "Am 17. Juni 1350 bekennt Hans von Parsberg, daß er mit „sein selbes leib einreiten solle ungemahnt in die Stadt Neumarkt an dem kommenden Willibaldstage in allen den Rechten als er dem Ritter Gottfried von Wolfstein gelobt hat." Hans war also dem Wolfsteiner Geld schuldig und konnte nicht zahlen. ... 1379 siegelt Hans von Parsberg, Vogt zu Hersbruck für Konrad Baumgartner, Bürger zu Hersbruck. 1384 klagt Hans der Parsberger gegen Stephan von Wolfstein. 1385 klagt Dietrich von Parsberg gegen das Kloster Waldsassen wegen des von seinem Vorfahren 1297 an dasselbe verkauften Schlosses Liebenstein und beansprucht Entschädigung wurde jedoch mit seiner Klage abgewiesen. 1388 sagte Hans von Parsberg, den die Herzöge von Bayern zu ihrem Pfleger der Feste Luppurg gemacht hatten, der Stadt Regensburg ab und fügte derselben im Bunde mit vielen Rittern großen Schaden zu, namentlich den Kaufleuten, denen sie auf allen Straßen ihre Habe wegnahmen. ... Am 18. November 1398 entscheidet der Landrichter zu Lengenfeld, Altmann Kemenater, einen Streit des Ulrich von Buchfeld mit Margaretha, der Witwe des Hans von Parsberg dahin, daß das Dorf Häcerkofen (Hackenhofen) mit Zehenten, Gericht und Scharwerk zur Feste Parsberg gehören soll. Von seiner Gemahlin Margaretha von Aichberg hatte Hans, der allgemein der „alte Hans" genannt wird, zwölf Kinder, sieben Söhne und fünf Töchter: F r i e d rich (4), W e r n e r (1), Ha n s (2), .Ch r i s t o p h (1), K o n r a d (4), G e o r g (1), H e i n r i c h (4), M a r g a r e t h e , P r a x e d i s , El s b e t h , A n n a und Veron i k a bzw. Osanna." (Spitzner 17f)


    Død:
    Holbek & Brun: 1408

    Familie/Ægtefælle/Partner: Margrethe von Eichberg. Margrethe blev født skønnet 1357. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 5. Hr. Werner Parsberg  Efterkommere til dette punkt døde den 2 nov. 1455 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; blev begravet i 1455 i Nürnberg, Bayern, Tyskland.