Om slægterne Brændgaard & Heilesen

Elise Ester van der Walde‏‎

Kvinde 1896 - 1944  (47 år)


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Generation: 1

  1. 1.  Elise Ester van der Walde‏‎ blev født den 17 dec. 1896 i Emden, Niedersachsen, Tyskland; døde den 23 jun. 1944 i Kolo, Wielkopolskie, Polen.

    Andre Begivenheder og Egenskaber:

    • Bopæl: 1940, Berlin, Berlin, Tyskland
    • Bopæl: 24 okt. 1941, Łódź, Łódźsk, Polen; Adresse:
      Ghetto Litzmannstadt

    Notater:

    Levned:
    Elise Gossels nee Walde Van Der was born in Emden, Germany in 1896 to Hermann and Caroline. She was married to Adolph. Prior to WWII she lived in Emden, Germany. During the war she was in Lodz, Poland. Elise was murdered in the Shoah.
    Eintrag im »Gedenkbuch« des Bundesarchivs: Gossels, Elise Else, geborene van der Walde, geboren am 17. Dezember 1896 in Emden / - / Hannover wohnhaft in Emden. Deportationsziel: ab Berlin 24. Oktober 1941, Litzmannstadt (Lodz), Ghetto 23. Juni 1944, Kulmhof (Chelmno), Vernichtungslager. Todesdatum/-ort: 23. Juni 1944, Kulmhof (Chelmno), Vernichtungslager.
    Elise van der Walde, Tochter des Metallhändlers Hermann van der Walde und seiner Frau Caroline, geb. Hartogsohn, heiratete am 3. Januar 1921 den Schlachter Adolph Gossels. Im Dezember desselben Jahres gebar sie den Sohn Simon, dem 1923
    Hermann und 1930 Meinhard folgten. Elise Gossels stand einem Schlachterhaushalt vor. Zunächst wohnte die Familie an der Neutorstraße 35. 1928 – 1935 befand sich der Wohnsitz Am Lindengraben 8. 1935 erfolgte der Umzug zum Hinter Tief 23. Der letzte freiwillige Wohnsitz war an der Wallstraße 9. 1933 war für die Familie ein tiefer Einschnitt. Die NS-Machthaber entzogen ihr mit dem Entzug der Schlachter-Konzession die Erwerbsgrundlage. Ehemann Adolph wandte sich dem Viehhandel zu. Vermutlich steht damit der Umzug nach „Hinter Tief“ in Zusammenhang. 1937 und 1939 wanderten die älteren Söhne Simon und Hermann nach Großbritannien und den USA aus. Im Frühjahr 1940 wurden Elise und Adolph Gossels nach Berlin abgeschoben. Der zehnjährige Meinhard gelangte in ein Kinderheim der Israelitischen Gemeinde, von wo aus er im Winter 1940/41 nach Berlin zu seinen Eltern entlassen wurde. Elise Gossels wurde am 24. Oktober 1941 mit ihrem Mann und Sohn
    Meinhard im zweiten Berliner Transport nach dem Getto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Während ihr Sohn dem Hunger und den unmenschlichen Bedingungen des Gettos im September 1942 erlag, überlebte sie bis Juni 1944. Am 23. Juni 1944 wurde sie mit ihrem Mann im Vernichtungslager Chełmno ermordet. (Recherche: Dr. Rolf Uphoff)

    Bopæl:
    "Im Frühjahr 1940 wurden Elise und Adolph Gossels nach Berlin
    abgeschoben."

    Bopæl:
    Deporteret 24. Oktober 1941 med ægtefælle og søn
    "im zweiten Berliner Transport" til Getto Litzmannstadt (Łódź)

    Død:
    Navn på mindesmærke, Emden, Friedhof-jüdsch.

    Elise blev gift med Adolf Aharon Gossels den 3 jan. 1921. Adolf blev født den 19 mar. 1885 i Emden, Niedersachsen, Tyskland; døde den 23 jun. 1944 i Kolo, Wielkopolskie, Polen. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 2. Nulevende  Efterkommere til dette punkt
    2. 3. Nulevende  Efterkommere til dette punkt
    3. 4. Meinhard Gossels  Efterkommere til dette punkt blev født den 7 mar. 1930 i Emden, Niedersachsen, Tyskland; døde den 24 sep. 1942 i Łódź, Łódźsk, Polen.


Generation: 2

  1. 2.  Nulevende Efterkommere til dette punkt (1.Elise1)

  2. 3.  Nulevende Efterkommere til dette punkt (1.Elise1)

  3. 4.  Meinhard Gossels Efterkommere til dette punkt (1.Elise1) blev født den 7 mar. 1930 i Emden, Niedersachsen, Tyskland; døde den 24 sep. 1942 i Łódź, Łódźsk, Polen.

    Notater:

    Levned:
    Im Frühjahr 1940 wurden Elise und Adolph Gossels nach Berlin abgeschoben. Der zehnjährige Meinhard gelangte in ein Kinderheim der Israelitischen Gemeinde, von wo aus er im Winter 1940/41 nach Berlin zu seinen Eltern entlassen wurde. Elise Gossels wurde am 24. Oktober 1941 mit ihrem Mann und Sohn Meinhard im zweiten Berliner Transport nach dem Getto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Während ihr Sohn dem Hunger und den unmenschlichen Bedingungen des Gettos im September 1942 erlag, überlebte sie bis Juni 1944.
    Meinhard Gossels was born in Emden, Germany in 1930. Prior to WWII he lived in Emden, Germany. During the war he was in Litzmannstadt, Poland. Meinhard was murdered in the Shoa.

    Død:
    Navn og fødsels- og dødsdato på mindesmærke, Emden, Friedhof-jüdisch.